Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg: Trish möchte ihrem ältesten Sohn, der gegen eine Suchterkrankung ankämpft, zeigen, dass man im Leben alles schaffen kann, wenn man sich hart genug anstrengt. Die dreifache Mutter ist fest entschlossen, jedes Hindernis zu meistern, dass sich ihr im kolumbianischen Dschungel in den Weg stellt.
Aber ob die 46-Jährige mit ihrem Survival-Partner Jeremy in der Wildnis 21 Tage lang durchhält, bleibt abzuwarten. Denn am Rio Claro droht Gefahr durch giftige Terciopelo-Lanzenottern, blutdürstige Insekten und bissige Piranhas.
Hinweis
Dieser Trip ist kein fröhlicher FKK-Urlaub, und für Schamgefühle wegen nicht vorhandener Kleidung fehlt den Protagonisten der neuen Doku-Serie schlicht die Zeit. Sie haben mit wesentlich größeren Problemen zu kämpfen. Hier geht es nämlich ums nackte Überleben! Zufällig zusammengewürfelte Pärchen, die sich vorher nie gesehen haben, müssen 21 Tage in den unwirtlichsten Regionen der Welt überstehen - ohne Ausrüstung und Nahrungsvorräte. Durch die Gefahren, die ihnen auf den Survival-Trips drohen, wird die fehlende Garderobe schnell zur Nebensache. Im undurchdringlichen Dschungel Costa Ricas, auf Borneo oder in der afrikanischen Serengeti haben ganz andere Dinge Priorität. Hier müssen die nackten Pärchen nicht nur Nahrung und sauberes Trinkwasser auftreiben - sie bekommen es auch mit wilden Tieren zu tun: Hungrige Hyänen, riesige Krokodile und aggressive Giftschlangen machen den Abenteurern das Leben schwer.
„Die Elenden“ von Victor Hugo im 20. Jahrhundert: Während der alte Henri Fortin zu Unrecht im Gefängnis sitzt, arbeitet seine Frau Catherine in einer Taverne in der Normandie, wo ihr Sohn Henri bei Boxwettkämpfen zuschauen kann. Als sein Vater bei einem Fluchtversuch stirbt und sich seine Mutter das Leben nimmt, wächst der kleine Henri als Waise auf. Als erwachsener Mann erboxt er sich... Die Elenden